1982 fand erstmals ein Herbstmärt statt. Die Initiative kam aus der örtlichen Kulturkommission. Schon früher bestand die Idee darin nur einen Obstmarkt durchzuführen. Das setzte sich nicht durch. Aber auf einmal zündete der Funke. Im Stübli der Kegelbahn des Restaurant Heimat versammelte sich ein erstes OK, das in den Anfängen des Marktes eine wichtige Rolle spielte und jedenfalls von Beginn weg buchstäblich «alle Kräfte des Dorfes» für die Idee gewinnen und einspannen konnte.
Das erste OK im Bild v.l.n.r. und die «fröhliche Birne»
Alfons Schmid, Landwirt; Markus Treier, Landwirt; James Sauter, erster OK-Präsident, Franz Böller, Baufachmann; Peter Bircher, Gemeindeschreiber, Rosmarie Amsler-Stucki, Präsidentin Landfrauen, Christine Müller-Windisch, Gärtnerin und Paul Emmenegger, Mechaniker.